Das IT-Start-up objego unterstützt mit seiner Software private Vermieter mit verschiedenen Funktionen bei der Immobilienverwaltung und Vermietung. Dank objego können private Vermieter Nebenkostenabrechnungen mit wenigen Klicks erstellen, Einnahmen und Ausgaben übersichtlich verwalten, Dokumente digital ablegen und die Steuererklärung (Anlage V) vorbereiten. So wird der Aufwand bei der Verwaltung von Immobilien deutlich reduziert. Insbesondere die vier Millionen privaten Vermieter in Deutschland, die in nebenberuflicher Tätigkeit rund 14 Millionen Immobilien verwalten, profitieren vo ..Mehr über objego erfahren
Von der Erstellung der Nebenkostenabrechnungen bis zur Kommunikation mit den Mietern, unterstützt hellohousing Sie bei allen Aspekten der Immobilienverwaltung. Dank KI-gestützter Belegerfassung, Smart-Meter Integration und Automatisierung, nimmt Ihnen die Software viele Routineaufgaben ab. Das angebundene hellohousing Mieterportal (optional) sorgt für mehr Transparenz und ein entspanntes Verhältnis zwischen Mietern und Verwaltung. ..Mehr über hellohousing Web App erfahren
immocloud ist eine ganzheitliche Online-Cloud-Lösung zur Verwaltung von Immobilien. Die Software bietet digitales Immobilien-/ und Finanzmanagement, sodass die Objekte, der Cashflow und die Rendite immer im Blick behalten werden. Die Kommunikation zwischen Vermieter und Mieter ist über das eigene Mieterportal digitalisiert. Auch das Erstellen der Nebenkostenabrechnung oder Grundsteuererklärung unterstützt immocloud. Durch die Dashboard App können wichtige Daten ebenfalls von unterwegs auf dem Smartphone eingesehen werden. ..Mehr über immocloud erfahren
Über 5.000 kleine und mittelgroße Hausverwaltungen verwalten mehr als 1 Million Verwaltungseinheiten mit Win-CASA - seit 1998! Laden Sie jetzt die kostenlose Testversion herunter. Die Vollversion kostet ab 398 EUR inkl. USt. (Preise s. Homepage). Die Software läuft lokal, mehrere Benutzer können über das Netzwerk zugreifen -- die Daten bleiben bei Ihnen. Mit Win-CASA verwalten Sie einfach und intuitiv Miet- und WEG-Objekte. Win-CASA deckt die klassische kaufmännische Verwaltung ab (Nebenkostenabrechnung, Wirtschaftsplan, Rücklagen, einfache/ doppelte Buchführung, Zahlungsverkehr mit Sollst ..Mehr über Win-CASA erfahren
Vermietet.de ist eine über das Internet nutzbare Software zur Immobilienverwaltung. Die Software richtet sich an Vermieter und Hausverwalter. Die Software vermietet.de ist modular aufgebaut. Dies bedeutet, dass Nutzer sich den Funktionsumfang der Software individuell zusammenstellen können. Dies sind beispielsweise Funktionen für das Immobilienmanagement, Instandhaltungsmanagement, Investitionsmanagement und Mietmanagement. Es wird außerdem ein kostenfreier Basisaccount angeboten. Dieser beinhaltet bereits die Möglichkeit u.a. Nebenkostenabrechnungen zu erstellen, Mieteingänge zu prüfen und ..Mehr über Vermietet.de erfahren
Wohnify ist eine digitale Plattform, die speziell für die Bedürfnisse von Vermietern und Mietern im Bereich der Immobilienverwaltung entwickelt wurde. Ziel von Wohnify ist es, den Prozess der Verwaltung von Immobilien zu vereinfachen und zu optimieren, indem es eine breite Palette von digitalen Werkzeugen und Dienstleistungen anbietet. Die Plattform deckt verschiedene Aspekte der Immobilienverwaltung ab, von der Erstellung und Verwaltung digitaler Mietverträge über die Durchführung transparenter Nebenkostenabrechnungen bis hin zur Unterstützung bei der Wohnungsübergabe und -übernahme. ..Mehr über wohnify erfahren
SCALARA bietet eine 360-Grad-Softwarelösung zur Digitalisierung und Automatisierung des gesamten Verwaltertagesgeschäfts. Die Gründer kommen selbst aus der Hausverwaltungspraxis und arbeiten eng mit Experten zusammen, um eine rechtssichere, intuitive Software zu entwickeln. Neben der Stammdatenverwaltung bietet Ihnen SCALARA WEG-, Miet- und Sondereigentumsbuchhaltung, ein integriertes Online-Banking sowie ein Ticketsystem. ..Mehr über SCALARA erfahren
ERAS2 ist ein professionelles Softwareprodukt für die Heiz- und Betriebskostenabrechnung. ..Mehr über ERAS2 erfahren
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Die besten Bewertungen in der Kategorie Nebenkostenabrechnung Software konnten die Softwareprodukte immocloud mit 9.6 von 10 Punkten, hellohousing Web App mit 9.4 von 10 Punkten, Win-CASA mit 9.8 von 10 Punkten und objego mit 9.1 von 10 Punkten erzielen.
Die Preise von Softwareprogrammen für die Nebenkostenabrechnung können von Software zu Software stark variieren. Viele Softwareprodukten sind teilweise auch kostenfrei verfügbar. Die kostenpflichtigen Services starten in der Regel bei 5 Euro pro Monat.
Viele Nebenkostenabrechnungen Softwareprogramme können gleichermaßen von kleinen und großen Vermietern genutzt werden. Vermieter mit einem kleinen Immobilienbestand können beispielsweise folgende Softwareprodukte nutzen: objego, vermietet.de, immocloud und hellohousing Web App.
Die Anzahl an Nebenkostenabrechnungsprogrammen aus der Cloud hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Mittlerweile werden die meisten Programme online angeboten. Vermieter können die eigenen Betriebskostenabrechnungen damit einfach per Webbrowser erstellen. Zu den Programmen aus der Cloud gehören u.a. immocloud und vermietet.de und objego. Vorteilhaft an dieser Art der Nutzung ist, dass das Hosting vom Softwarehersteller übernommen wird. Eine Liste mit Nebenkostenabrechnung Programmen aus der Cloud ist hier ein
Ein Großteil der am Markt verfügbaren Softwareprogramme für die Nebenkostenabrechnungen kann von Interessenten kostenfrei und unverbindlich getestet werden. Hierfür stellen die Hersteller den Nutzern einen Demoaccount zur Verfügung, der häufig für einen Testzeitraum von 7 bis 30 Tagen verwendet werden kann. Kostenfrei ausprobiert werden können beispielsweise vermietet.de, objego und immocloud.
Nicht alle Softwareprodukte sind für das Betriebssystem geeignet. Dies gilt auch bei Nebenkostenabrechnung Softwaretools. Mac User haben jedoch die Möglichkeit auf cloudbasierte Anwendung umzusteigen. Diese können unabhängig vom Betriebssystem genutzt werden. Hierbei kommen beispielsweise folgende Softwareprodukte in Betracht: vermietet.de, immocloud und objego.
Manche Softwarehersteller bieten von der eigenen Softwarelösung auch eine kostenlose Version an. Hierzu gehören u.a. objego und vermietet.de. Die kostenlosen Versionen können durch zusätzliche kostenpflichtige Features erweitert werden.
Möchte man Nebenkostenabrechnungen mobil erstellen, bietet es sich an, eine cloudbasierte Software zu nutzen. Diese Programme lassen sich orts- und geräteunabhängig nutzen, da der Nutzer online Zugriff auf die Software hat. Beispielsweise werden folgende Programme als Cloud Lösung angeboten: vermietet.de, objego und hello Housing Web App. Eine Liste mit allen Nebenkostenabrechnung Softwarelösungen aus der Cloud ist hier einsehbar.
Die meisten Softwareprodukte für die Erstellung von Nebenkostenabrechnungen werden mittlerweile zur Miete angeboten. Nutzer zahlen in diesem Fall eine monatliche Gebühr an den Softwarehersteller. Alternativ kann man beispielsweise die Software Win-CASA für die Nebenkostenabrechnungen kaufen.
Bei den Anwendungen handelt es sich in der Regel um standardisierte Programme. Zu Teilen können diese den eigenen Bedürfnissen entsprechend angepasst werden, jedoch nur in einem beschränkten Umfang. Alternativ kann man ggf. auch eine individuelle Nebenkostenabrechnung Software programmieren lassen. Dies ist jedoch sehr teuer und in der Regel auch nicht notwendig, da die verfügbaren Softwareprodukte bereits ausreichend sind.
Eine Nebenkostenabrechnung Softwarelösung ist ein Programm, welches den Anwender bei der Erstellung und Verwaltung von Betriebskostenabrechnungen unterstützt. Hierfür beinhalten die Anwendungen verschiedene Funktionen, die es in Summe ermöglichen, Nebenkostenabrechnungen schnell und professionell zu erstellen. Die Softwareprodukte können von privaten Vermietern sowie gewerblichen Hausverwaltungen für die Erstellung der Nebenkostenabrechnungen gleichermaßen genutzt werden.
Betriebskostenabrechnung – Die wichtigste bzw. wesentliche Funktionen der Anwendungen ist die Erstellung der Abrechnungen. Diese lassen sich mit wenigen Klicks erstellen. Nutzer müssen die Daten in der Software erfassen und die Nebenkostenabrechnung wird automatisiert erstellt.
Objektverwaltung – In den Programmen können auch die einzelnen Einheiten hinterlegt werden, für welche die Betriebskostenabrechnungen zu erstellen sind. Hierdurch behält man immer den Überblick über den Objektbestand.
Dokumentenverwaltung – Mithilfe der Softwareprogramme können Sie nicht nur die Nebenkosten berechnen, sondern diese anschließend auch in ein offizielles Dokument überführen. Dieses können Sie dem jeweiligen Mieter zukommen lassen. In der Software können Sie die erstellten Nebenkostenabrechnungen auch abspeichern, so dass Sie auch im Nachgang noch Zugriff auf die erstellten Dokumente haben.
Datenerfassung und -sicherung - Eine Nebenkostenabrechnung Software ermöglicht die zentrale Erfassung und Verwaltung von Daten zu Mietobjekten, Mietern, und Zählern für Wasser, Heizung und Strom. Die Daten können in der Software abgespeichert und zukünftig jederzeit für andere Aufgaben genutzt werden.
Automatisierte Berechnungen - Automatisiert die Berechnung der Nebenkosten basierend auf den erfassten Verbrauchsdaten, Verteilerschlüsseln und den gültigen rechtlichen Vorgaben.
Verwaltung der Kostenarten - Bei der Erstellung einer Nebenkostenabrechnung sind verschiedene Kosten zu berücksichtigen. In der Software können diese definiert und anschließend für die Abrechnungserstellung genutzt werden.
Vorgaben - Softwareprogramme für die Nebenkostenabrechnungen sind spezialisierte Anwendungen, bei denen ein Großteil des Erstellungsprozesses automatisiert abgewickelt wird. Hierbei werden die notwendigen rechtlichen Vorgaben automatisch berücksichtigt.
Mieter Management – Der Funktionsumfang moderner Nebenkostenabrechnung-Programme geht mittlerweile über die reine Erstellung von Betriebskostenabrechnungen hinaus. Mithilfe der Softwareprodukte können beispielsweise auch die Mieter verwaltet werden. Hierdurch wird die Anwendung zu einer Art CRM Lösung, in der alle relevanten Informationen zu den Mietern aufbereitet werden.
Vorlagen – Viele Softwareprodukte beinhalten zusätzlich Vorlagen und Musterbeispiele, die man für die Erstellung von Abrechnungen oder anderen Dokumenten nutzen kann.
Finanzmanagement – Zusätzlich zu den eigentlichen Features für die Nebenkostenabrechnung sind auch Funktionen für das Finanzwesen oftmals Bestandteil der Softwareprogramme. Damit lassen sich beispielsweise die Einnahmen und Ausgaben jederzeit überwachen.
Kontrollen – Bei der Erstellung einer Nebenkostenabrechnung sind diverse Faktoren zu berücksichtigen, weshalb Fehler immer wieder auftauchen können. Viele Softwarehersteller haben daher eigene Kontrollrechnungen in die Programme eingebaut. Hierbei werden die Abrechnungen auf Plausibilität geprüft.
Wenn man auf der Suche nach einer Softwarelösung für Nebenkostenabrechnungen ist, spielt die Frage, ob eine cloudbasierte oder lokale Softwareanwendung besser ist, eine entscheidende Rolle. Beim Vermieter können verschiedene Faktoren hinsichtlich dieser Fragestellung eine Rolle spielen. Grundsätzlich haben Softwareprodukte aus der Cloud in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen. Immer häufiger werden diese Produkte eingesetzt.
Cloudbasierte Programme für Nebenkostenabrechnungen werden vom Softwarehersteller „gehostet“. Hierbei stellt der Hersteller die Software seinen Kunden online zur Verfügung. Eine lokale Installation der Nebenkostenabrechnung Software ist daher nicht notwendig. Als Vermieter hat man dadurch die Möglichkeit, jederzeit online auf die Software und Daten zuzugreifen. Für die Nutzung der Software zahlt man eine monatliche Miete an den Softwareanbieter.
Alternativ gibt es das klassische Software-Bereitstellungs-Modell. Dieses wird in der IT-Welt häufig als „On-Premises“ bezeichnet. Hierbei kauft der Vermieter bzw. eine Hausverwaltung die Software und installiert diese anschließend auf dem eigenen PC oder Servern. Um die Bereitstellung muss man sich bei dieser Konstellation selbst kümmern. Der Softwarehersteller trägt hierfür keine Verantwortung.
Es gibt eine Reihe an unterschiedlichen Programmen, die bei der Erstellung von Nebenkostenabrechnungen unterstützen. Vielen Vermietern fällt die Softwareauswahl daher schwer. Um den Vergleich der Nebenkostenabrechnung Softwarelösungen zu vereinfachen, sollten Sie sich daher im Vorfeld klar machen, welcher Typ von Softwarekäufer Sie überhaupt sind. Dies erleichtert es, die passende Anwendung zu finden. In der Regel ist eine Kategorisierung in die folgenden zwei Typen möglich:
Privater Vermieter: Der überwiegende Teil der in Deutschland verfügbaren Mietwohnungen wird von Privatpersonen vermietet. Diese besitzen häufig eine oder ggf. sogar mehrere Wohnungen und vermieten diese zusätzlich zu ihrer eigenen Tätigkeit. Solche Anwender haben ganz andere Anforderungen an ein Softwareprogramm als große Unternehmen. Für private Vermieter eignen sich leichte und flexible Softwareprogramme für die Erstellung von Nebenkostenabrechnungen. Die Anwendungen werden in der Regel auch als Software-as-a-Service angeboten und sind damit auch jederzeit flexibel nutzbar.
Professionelle Unternehmen: Am Wohnungsmarkt mischen auch viele Unternehmen mit. Diese betreiben ganz Portfolios an Mietwohnungen. Einfache Softwareprodukte für die reine Nebenkostenabrechnung sind hier weniger geeignet. Mehr in Betracht kommen umfassendere Softwareprodukte, die über zusätzliche Features verfügen und damit einen Großteil der Unternehmensbereiche abdecken.
a) Art der Bereitstellungen: Bei der Softwareauswahl ist eine grundsätzliche Entscheidung, ob eine On-Premises oder SaaS Lösung angeschafft werden soll. Gleiches gilt auch für das Auswahlverfahren bei einer Nebenkostenabrechnung Software. Diese werden immer häufiger als Software-as-a-Service bzw. online angeboten. Als Vermieter hat dies den Vorteil, dass man sich nicht um die Bereitstellung der Softwarekümmern muss.
b) Schnittstellen zu anderen Programmen: Bei vielen Vermietern kann es sein, dass nicht nur eine einzige Software, sondern mehrere Programme parallel genutzt werden. Dann ist es entscheidend, dass vor der Auswahl eines Nebenkostenabrechnungsprogramms geprüft wird, ob dieses mit anderen Anwendungen kompatibel ist. Die meisten Softwareprogramme verfügen über Schnittstellen, die dann für den Datenaustausch genutzt werden können.
Es gibt eine große Anzahl an unterschiedlichen Softwareprodukten aus der Kategorie Neben- und Betriebskostenabrechnung Software. Vielen Interessenten fällt es daher schwer, das richtige Programm zu finden. Um die Suche zu vereinfachen, sind im Folgenden die wichtigsten Schritte aufgeführt, die bei einer Softwaresuche zu beachten sind, damit diese möglichst einfach und erfolgreich wird.
1. Anforderungsliste erstellen: Ausgangspunkte des Softwarevergleichs ist die Definition aller relevanten Anforderungen an die Nebenkostenabrechnung Software. In dieser Liste sollten Sie aufführen, welches die Funktionen sind, die Sie unbedingt für den späteren Alltag benötigen.
2. Grobe Marktanalyse: Um sich einen ersten Eindruck vom Softwareangebot zu verschaffen, können Sie die verfügbaren Nebenkostenabrechnung Softwareprodukte überfliegen und mit Ihren Anforderungen abstimmen. Die Softwarelösungen, die nicht den Anforderungen laut Ihrer Anforderungsliste entsprechen, können direkt eliminiert werden. Am Ende sollten Sie eine erste Liste mit ca. 5-10 Softwareprodukten haben, die grundsätzlich in Betracht kommen.
3. Liste mit den Top 3 Programmen: Auf Basis der ersten Angebotsanalyse (Punkt 2) können Sie nun weiter ins Detail gehen. Verschaffen Sie sich mehr Informationen über die Nebenkostenabrechnung Softwarelösungen und vergleichen Sie diese miteinander. Hierbei sind u.a. zu berücksichtigen: Funktionen, Preise und Hosting-Optionen. Als Ergebnis sollten Sie eine Liste mit den Top 3 Softwareprodukten haben.
4. Software Demos: Softwarehersteller ermöglichen es Interessenten in der Regel, die Anwendungen für ca. 30 Tage kostenfrei zu testen. Auch bei den meisten Softwareprodukten für Betriebs- und Nebenkostenabrechnungen ist dies der Fall. Registrieren Sie sich für eine Testphase bei den Softwarelösungen aus Ihrer Top 3 Liste und vergleichen diese nun in der Praxis miteinander.
5. Softwareauswahl: Als Ergebnis können Sie auf Basis der Anforderungsliste und des durchgeführten Tests mit guten Gewissen die Nebenkostenabrechnung Software auswählen, die am besten zu Ihnen passt.
Die Einführung einer Nebenkostenabrechnung Softwarelösung ist in den meisten Fällen einfacher als dies am Anfang erscheinen mag. Grundsätzlich ist hinsichtlich der Implementierung zwischen Cloud und On-Premises Programmen zu unterscheiden. Die technische Inbetriebnahme ist bei einer Nebenkostenabrechnung Software aus der Cloud deutlich einfacher, da der Softwarehersteller diese bereits online zur Verfügung stellt. Bei einer On-Premises Software kümmert sich der Kunde selbst um die Installation. Dieser Vorgang ist also mit mehr Aufwand verbunden. Entscheidet man sich für eine lokale Software ist daher unbedingt zu prüfen, ob die technischen Voraussetzungen für eine Installation auf dem Endgerät bzw. Server erfüllt sind.
Bei der Implementierung ist außerdem zwischen großen und kleinen Unternehmen sowie privaten Vermietern zu unterscheiden. Bei kleineren Vermietungsgesellschaften reichen auch schlanke Softwareanwendungen für den Betriebsalltag aus. Hier kann eine Implementierung schnell durchgeführt werden. Bei größeren Gesellschaften kann es jedoch mehr Zeit in Anspruch nehmen. Dies liegt insbesondere daran, dass größere Datenbestände in die neue Software importiert werden müssen. Größere Unternehmen sollten bei der Einführung der Software darauf achten, alle Mitarbeiter, die zukünftig mit der Nebenkostenabrechnung Software in Berührung kommen, in den Prozess zu involvieren. So kann am besten sichergestellt werden, dass das Programm auch tatsächlich korrekt genutzt wird.
Grundsätzlich kann man eine Nebenkostenabrechnung für eine Immobilie eigenständig erstellen und benötigt hierfür keinen externen Dienstleister. Bei der Erstellung einer Abrechnung sind die geltenden Vorschriften zu beachten. Hierbei helfen Nebenkostenabrechnung Softwareprogramme. Auf Basis von Vorlagen und in der Software hinterlegten Regeln, lassen sich die Abrechnungen schnell und ohne viel Mühe erstellen. Zu den Pflichtangaben in einer Nebenkostenabrechnung gehören u.a. Abrechnungszeitraum, Gesamtkosten, Umlageschlüssel und bereits geleistete Vorauszahlungen. Bei der Abrechnungserstellung mit einer modernen Softwareanwendung werden diese Aspekte berücksichtigt. Zu beachten ist auch, dass die Erstellung der Nebenkostenabrechnung 12 Monate nach Ablauf des Abrechnungszeitraums zu erstellen ist und dem Vermieter übergeben werden muss.
Der genaue Ablauf des Prozesses der Abrechnungserstellung unterscheidet sich von Software zu Software. Grundsätzlich ist die Erstellung einer Nebenkostenabrechnung mithilfe einer Software jedoch sehr intuitiv, da der Nutzer von der Software durch den Prozess geführt wird. Allgemein lässt sich der Erstellungsprozess in die folgenden Schritte unterteilen.