Wie viel kostet eine Bausoftware?

Welche Kostenstruktur gibt es für Softwareprodukte aus der Kategorie Bausoftware?

Vergleicht man die Kosten für Bausoftwarelösungen, wird schnell klar, dass die Kostenstruktur nicht einheitlich ist. Um einen sinnvollen Preisvergleich durchführen zu können, ist es entscheidend, zwischen Softwareprodukten zum Kauf und zur Miete zu unterscheiden. Manche Bauprogramme werden von den Herstellern auch zum Kauf und zur Miete bereitgestellt. Als Bauunternehmen kann man dann eine Variante auswählen.

Woran orientieren sich die Kosten für eine Bausoftware?

Hier kann es je nach Softwareprodukt auch zu Unterschieden kommen. Teilweise ist es möglich, individuelle Abmachungen mit den Softwareherstellern zu vereinbaren. In den meisten Fällen ist es jedoch so, dass sich die Kosten an der Nutzeranzahl orientieren.

In der folgenden Tabelle sind die Preise verschiedener Softwareprodukte aus der Kategorie Bausoftware aufgeführt.*

Wie vergleicht man am besten die Kosten für eine Bausoftware?

• 1. Budget: Für einen Kostenvergleich sollten Sie vorab einen Rahmen für die maximalen Ausgaben festlegen. Dadurch können Sie Softwareprodukte, bei denen bereits früh erkennbar ist, dass diese zu teuer sind, direkt nicht weiter berücksichtigen.
• 2. Nutzer: Damit die Gesamtkosten für die Bausoftware ermittelt werden können, ist es entscheidend, dass ermittelt wird, wie viele Nutzer voraussichtlich das Bauprogramm nutzen werden. Durch die Multiplikation mit den Kosten pro Nutzer kann dann der Gesamtpreis ermittelt werden.
• 3. Zusätzliche Kosten: Damit auch die tatsächlichen Gesamtkosten ermittelt werden können, sollte beachtet werden, dass ggf. zusätzliche Kosten anfallen könnten. Hierbei kann es sich um Kosten für Wartungsarbeiten, Updates oder Kosten für externe Dienstleister handeln.
• 4. Kostenvergleich: Auf Basis der unter den Punkten eins bis drei ermittelten Daten können nun die Gesamtkosten für die Bausoftware berechnet werden.